Auf einer einsamen Insel leben drei Männer: ein Franzose, ein Italiener und ein Schweizer. Sie sitzen auf der Insel in der heißen Sonne (under the hot sun) und machen nichts. Sie langweilen sich.
Eines Tages wird eine Flasche angeschwemmt. Einer von ihnen öffnet sie und erstaunlicherweise (amzingly) kommt eine Genie heraus. Die Genie sagt, dass jeder von ihnen einen Wunsch frei hat. Darüber freuen sie sich sehr. Sogleich (immeidately) wünscht sich der Franzose etwas. Er wünscht sich, dass er gern mit einer bildschönen, kurzhaarigen Französin in Paris ausgehen würde. Kaum hat er es sich gewünscht, ist er auch schon weg. Es ist nicht zu fassen! (that is unbelievable!)
Sofort hat der Italiener einen ähnlichen (similar) Wunsch. Der Unterschied ist nur, dass er irgendwo in Italien ausgehen würde. Und dann, mit einem Mal, verschwindet auch der zweite Mann. Jetzt ist nur noch der Schweizer auf der Insel. Er weiß nicht, was er sich wünschen soll. Er fühlt sich einsam und er fürchtet sich vor dem Hai, der um die Insel schwimmt. So wünscht er sich seine Freunde wieder herbei. [oder: Er wünscht sich, dass seine Freunde wieder auf die Insel zurück kommen würden.] Die Genie hört seinen Wunsch, erfüllt ihn und kehrt in ihre Flasche zurück. Und natürlich erscheinen die beiden Männer, der Franzose und der Italiener, wieder auf der Insel. Sie sind verärgert über den Wunsch des Schweizers, aber dieser ist froh, dass seine Freunde wieder da sind. Und weider sind die Drei auf der einsamen Insel zusammen.
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