Wednesday, October 13, 2010

Das Schulsystem in Malaysia


Normalerweise besuchen Kinder in Malazsia ab fünf oder sechs Jahren einen Kindergarten. Das ist nicht obligatorisch. Die Schulpflicht beginnt mit sieben Jahren. Jedes Kind muss sechs Jahre auf eine Grundschule gehen. Danach besuchen sie die Höhere Schule. Aber Malayen haben eine Auswahl mehr. Das ist MRSM. MRSM is nur für Malayen. Die Höhere Schule dauert fünf Jahre. Nach fünf Jahre müssen alle Kinder SPM-Prüfung ablegen/ machen. Das Bildungsministerium will diese Schüler mit guten Noten auswählen. Diese können auf High School oder Matriculation gehen. Die Matriculation ist hauptschälich für Malayen. Die High Chool dauert zwei Jahre und die Matriculation dauert eins Jahr. Beide entsprechen dem Arbitur in Deutschland. Mit dem STPM oder dem Abschluss von Matriculation kann mann an einer Universität studieren. Schüler mit dem SPM können auch ein Studienkolleg besuchen. Sie schließen das Studienkolleg mit dem Diplom ab. Danach können sie mit dem an einer Universität studieren.

Chinesisches Tabu beim Schenken

Das Schenken ist wichtig. Es stellt eine Beziehung her. Aber man muss wissen, was man tun und nicht tun sollte.

Ein rotes Päckchen mit Geld ist ein allbekanntes Geschenk für Chinesen, weil Rot Glück bedeutet. Man kann das zum Chinesischen Neujahr, zur Hochzeit, zur Einweihungsfeier und so weiter schenken. Das rote Päckchen ist das beste Geschenk für ältere Menschen. Aber gib nie ein schwarzes oder weißes Geschenk. Schwarz bringt Unglück und Weiß ist für Begräbnisse. Deshalb sind sie ein Chinesisches Tabu.

Außerdem ist eine Uhr bestimmt kein gutes Geschenk. Eine Uhr zum Schenken bedeutet Begräbnis, deshalb schenk nie eine! Aber man darf eine Armbanduhr schenken.

Es gibt andere Dinge, die man nicht schenken sollte. Das Obst ist immer ein gutes Geschenk, aber die Birne nicht. Eine Birne als Geschenk ist besonders für ein Paar eine schlechte Idee. Die bedeutet den Abschied. Das Handwerkzeug, z.B. eine Schere und ein Messer sind auch nicht gut zu verschenken. Chinesen glauben, dass jene den Fötus beschädigen.